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Forschungs- und Transferprojekt

Rüstungskontrolle und Neue Technologien

Seit 2019 fördert das Auswärtige Amt das interdisziplinäre Forschungs- und Transferprojekt Rüstungskontrolle und Neue Technologien am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH). Das Projekt ist im Forschungsbereich Rüstungskontrolle und Neue Technologien angesiedelt. Es dient der Erforschung komplexer Wechselwirkungen von Rüstungsdynamiken sowie sicherheitspolitischer Risiken neuer Technologien. Dabei untersucht das internationale Team den aktuellen Stand, die Funktion und die Stärkungsmöglichkeiten kooperativer Instrumente. Die Synthese von Forschungsergebnissen aus Sozial- und Naturwissenschaften eröffnet dabei neue Perspektiven. Mit verschiedenen Formaten des Wissenstransfers bringt das Projektteam seine Erkenntnisse in den politischen sowie gesellschaftlichen Diskurs ein. Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie hier.

 

VERANSTALTUNGSHINWEIS

Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema „Diplomatie, Abschreckung, Rüstungskontrolle – Zukunft der deutschen Sicherheitspolitik?“ am 15.10.2024 um 19:00-20:30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Berlin.

Sarah Brockmeier-Large, MdB Roderich Kiesewetter und Dr. Ulrich Kühn diskutieren Deutschlands Rolle in turbulenten Zeiten. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier.

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